Alkoholmenge spielt kaum eine Rolle

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      Alkohol ist für mehr als 200 Erkrankungen verantwortlich. Aktuelle Daten weisen darauf hin, dass fast jedwede Alkoholmenge mit einem Gesundheitsrisiko einhergeht. Dieses Gesundheitsrisiko variiert mit der Menge des konsumierten Alkohols, mit dem Trinkmuster, dem Zielorgan sowie individuellen genetischen und nichtgenetischen Faktoren. 

      Alkohol beeinflusst selbst in geringen Mengen die Komponenten des Metabolischen Syndroms. Kommt zum entgleisten Stoffwechsel die nicht alkoholische Fettlebererkrankung hinzu, rät man heute, anders als früher, zur Abstinenz.

      Der vollständige Artikel ist erschienen im Deutschen Ärzteblatt online aerzteblatt.de
      Ausgabe 4/2022

       

       

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